Über öffentliche Aufträge in Brixen
16.11.2021 |
Der Austausch mit den Gemeinden ist für den lvh besonders wichtig, schließlich werden auf dieser Ebene Entscheidungen getroffen, die sich direkt auf den Arbeitsalltag der Handwerker auswirken. Vor kurzem gab es ein Gespräch mit Brixens Bürgermeister Peter Brunner.
Das Landesgesetz Raum und Landschaft sowie der einfachere Zugang zu öffentlichen Aufträgen ist nach wie vor ein sehr wichtiges Thema. Beide Aspekte haben große Auswirkungen auf den Arbeitsalltag der Handwerker. Vor kurzem hat es deshalb ein Gespräch mit Brixens Bürgermeister Peter Brunner gegeben.
„Es ist an der Zeit, dass der bürokratische Aufwand abnimmt. Vor allem wenn es um öffentliche Aufträge geht, schreckt dieser viele kleine und mittlere Betriebe ab“, betonte Jasmin Fischnaller, lvh-Ortobfrau von Brixen. „Besonders jetzt ist für Südtirols Betriebe ein einfacher Zugang zu öffentlichen Aufträgen so wichtig wie noch nie.“ Der lvh forderte neben der Entbürokratisierung auch die Ausschreibung nach Losen und Gewerken: „Durch dieses Ausschreibungsverfahren haben die kleineren Unternehmen bessere Chancen und Möglichkeiten, sich an öffentlichen Aufträgen zu beteiligen“, fügte lvh-Vizedirektor Walter Pöhl hinzu.
Ein weiteres wichtiges Thema des Gesprächs war das Landesgesetz Raum und Landschaft. Dem lvh liegen dabei besonders die Erweiterung der Gewerbezonen, die Verdichtung der Bebauung sowie die Unterkünfte für Mitarbeiter am Herzen. Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist dem lvh sehr wichtig. Aus diesem Grund wird der Verband den Austausch weiterhin gut pflegen und bedeutende Anliegen im Rahmen derartiger Treffen vertiefen.
Bild: Ein wichtiger Austausch mit den Vertretern der Gemeinde Brixen.
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