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Online-Betrug - Nützliche Tipps

Auch Online-Betrug hat in Zeiten von Covid zugenommen. Einige nützliche Tipps und einfache Anleitungen, um die gängigsten Techniken kennenzulernen und Betrug zu vermeiden

Online-Betrug, was zu tun ist: Nützliche Tipps und wie man sie vermeidet

Der Online-Betrug entwickelt sich ständig weiter. Sie können über eine SMS, eine WhatsApp-Nachricht, aus sozialen Netzwerken (z. B. Facebook) oder per E-Mail eintreffen, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen, Ihre Konten und Kreditkarten zu klonen oder sogar Ihren Computer oder Ihr Smartphone schwer zu beschädigen.

NÜTZLICHE TIPPS:
Ändern Sie Ihre Passwörter und kontrollieren Sie die Bewegungen Ihres Bank- oder Postkontos und Ihrer Kreditkarte regelmäßig. Viele Banken bieten beispielsweise die Möglichkeit, Ihre Kredit- / Debitkarten vorübergehend zu sperren, damit sie leichter überprüft werden können. Sie können sie aktivieren, wenn Sie sie brauchen. Seien Sie aufmerksam und melden Sie im Falle eines Betrugs den Vorfall sofort bei der Polizei sowie bei Ihrer Bank oder Post. Früher waren Betrugs-E-Mails sofort erkennbar, weil sie Grammatikfehler, verzerrte Bilder und Links mit seltsamen Zeichen enthielten. In den letzten Jahren haben sie sich verbessert und sind manchmal praktisch identisch mit einer klassischen Nachricht von der italienischen Post, INPS oder Ihrer Bank.

WIE KANN ICH SIE ERKENNEN?

  • SMS
    Wenn Sie eine Nachricht auf Ihrem Mobiltelefon von einer unbekannten Person erhalten, überprüfen Sie den Absender, indem Sie die Nummer kontrollieren. Enthält die SMS einen Link und Sie fühlen sich nicht sicher, klicken Sie nicht darauf. Manchmal fordern solche Nachrichten Ihr dringendes Handeln oder eine Geldanforderung bei Ihrer Bank oder Post. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihre Filiale oder Post, um sich zu vergewissern.
  • TELEFONANRUFE
    Erhalten Sie einen Anruf von hypothetischen Bankbetreibern oder Hilfestellungen, und wird der Ton des Anrufers zunehmend eindringlicher, beenden Sie den Anruf und sperren Sie die Nummer. Vermeiden Sie es unbedingt, persönliche Daten, Passwörter oder andere Informationen preiszugeben und das Wort „JA“ zu sagen. Häufig wird Druck ausgeübt, um Ihre persönlichen Daten zu erhalten.
  • ONLINE-SITES
    Vermeiden Sie es, auf Links oder Banner (Werbebilder) zu klicken, die Ihnen unbekannt sind. Überprüfen Sie immer, ob sich in der Adressleiste ein "Vorhängeschloss" befindet. Fehlt dieses Symbol, sollten Sie die Seite nicht besuchen, da es sich um eine unsichere Website handelt.
  • VERDÄCHTIGE E-MAILS
    Wenn Sie eine E-Mail von einem unbekannten Absender erhalten haben, die möglicherweise einen Anhang enthält, vermeiden Sie es, die E-Mail zu öffnen und insbesondere den Anhang herunterzuladen. Überprüfen Sie immer die E-Mail-Adresse des Absenders – dies ist der erste Schritt, um nicht auf mögliche Betrügereien hereinzufallen. Der Inhalt der E-Mail ist oft ähnlich wie bei Telefonanrufen: einschüchternd und fordert dringende Zahlungen oder die Überprüfung Ihrer Daten, möglicherweise mit der Aufforderung, sich in Ihren privaten Bereich einzuloggen, um ein Problem zu lösen. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihre Filiale.

    ONLINE-BETRUG, WAS ZU TUN IST
    Falls Sie auf einen Betrug hereingefallen sind, weil Sie etwa fälschlicherweise auf eine betrügerische Seite, ein Werbebanner, eine betrügerische E-Mail oder Ähnliches geklickt haben, sollten Sie zunächst den Vorfall der Polizei melden und sich dann an Ihre Bank / Post wenden. Wenn Sie eine Kredit- oder Debitkarte verwenden, müssen Sie diese wahrscheinlich sperren. Wenn Sie PayPal verwenden, wenden Sie sich für weitere Informationen an den Kundendienst. Informieren Sie sich vorab immer bei Ihrer Bank oder Post über Ihre Bewegungen. Ändern Sie außerdem sofort Ihre Passwörter und wählen Sie dabei komplexere Varianten. Die einzige Möglichkeit, das Problem einzudämmen, besteht darin, sich immer zu melden. Wenn es installiert ist, müssen Sie dann einen vollständigen Scan Ihres Computers durchführen (siehe Anleitung). 

    WAS SIND DIE HÄUFIGSTEN ONLINE-BETRÜGEREIEN?
  • Covid-Betrug: Sonderangebote für den Kauf von Masken, Desinfektionsgelen oder sogar Impfstoffen. Während der Pandemie wurden auch Betrugs-E-Mails von hypothetischen Bekannten, Freunden oder Verwandten aufgezeichnet, in denen um Geld gebeten wurde, um bei teuren Behandlungen gegen Covid zu helfen.
  • Computerassistenten: Sie geben sich als Techniker großer Unternehmen aus und bieten ihre Hilfe an, um die Leistung Ihres Computers zu verbessern oder Reparaturen verschiedener Art durchzuführen. In der Regel erhalten Sie nach dem Anruf dieser selbsternannten Techniker eine E-Mail mit einem Programm zum Download. Vermeiden Sie unbedingt, die E-Mail zu öffnen.
  • Online-Handel: Hartnäckige Callcenter mit fast immer ausländischen Betreibern bieten Ihnen ein vorteilhaftes Angebot zum Einstieg in die Welt des Online-Handels (Aktienkauf an der Börse). Beenden Sie das Gespräch sofort. Normalerweise haben diese Anrufe einen eindringlichen und oft frechen Ton.
  • Falsche Wohltätigkeit: Ein selbsternannter Betreiber spricht über eine kürzliche Katastrophe oder Tragödie und bittet um Spenden für eine Spendenaktion. Meistens werden Sie kontaktiert, weil Sie vielleicht eine betrügerische Website besucht oder eine E-Mail gesendet oder auf ein Banner geklickt haben. Vermeiden Sie es immer, solche Anfragen anzunehmen.

WhatsApp und Green-Pass-Betrug: So erkennen Sie die Betrugsnachricht

WHATSAPP-BETRUGSNACHRICHT, IN DER SIE AUFGEFORDERT WERDEN, DEN GREEN PASS HERUNTERZULADEN
Neuester Alarm über einen neuen Betrugsversuch, der auf WhatsApp verbreitet wird und Sie auffordert, Ihre Bankdaten einzugeben, um Ihren Green Pass herunterzuladen. Während der Zeit der Covid-19-Pandemie haben Betrugsversuche dramatisch zugenommen, insbesondere online. Die neuesten Nachrichten betreffen die WhatsApp-Betrugsnachricht, die Sie zum Herunterladen Ihres Impfpasses einläd und Sie auffordert, Ihre persönlichen Daten und Bankdaten einzugeben, um den Vorgang abzuschließen. In der Nachricht befindet sich ein Link, der zu einer gefälschten institutionellen Seite führt, auf der Sie Ihre Daten eingeben können. 

SO ERKENNEN SIE EINE BETRUGSNACHRICHT

  • Die Betrugsnachricht: "Unter diesem Link können Sie das grüne Zertifikat (Green Pass) Covid-19 herunterladen, mit dem Sie sich ohne Maske in ganz Italien frei bewegen können".
  • Die offizielle Nachricht: „Grüne Covid-19-Zertifizierung von **** verfügbar. Verwenden Sie AUTHCODE ************ und Gesundheitskarte auf www.dgc.gov.it oder App Immuni oder warten Sie auf Benachrichtigung am App I".

Ein weiterer wichtiger Rat ist es, niemals Ihr Green Pass-Foto zu teilen, aus dem einfachen Grund, dass der Impfstoff-QR-Code viele persönliche Daten enthält. Das Teilen Ihres Impfcodes in sozialen Netzwerken oder auf andere Weise würde bedeuten, dass Sie Ihre persönlichen Daten in Umlauf bringen und damit die Verbreitung gefälschter Zertifikate und damit Betrugsversuche befeuern. 

Computerviren: was sie sind und wie man sich dagegen wehrt

COMPUTERVIRUS: WIE KANN ICH MEINE PERSÖNLICHEN DATEN SCHÜTZEN?
Es gibt verschiedene Arten von Viren mit jeweils unterschiedlichen "bösartigen Aufgaben", die bereit sind, auf Ihre Dateien, Ordner und E-Mails zuzugreifen (siehe die Lektion über Phishing), um manchmal ernsthaften Schaden anzurichten. Sie alle aufzuzählen wäre unmöglich, da immer häufiger neue hergestellt werden. In der Informatik sind „Viren“ alle Programme, die sich auf anderen Computern replizieren können und so böswilligen Personen den Zugriff auf Ihre persönlichen Daten ermöglichen. Computerviren werden hauptsächlich erstellt, um persönliche Daten zu stehlen, aber sie haben auch die böswillige Aufgabe, Ihren PC zu beschädigen. Es gibt Viren, die auf Ihre E-Mails zugreifen und von dort über Ihr E-Mail-Postfach unbemerkt andere Viren an beliebig viele Absender in Ihrem Adressbuch versenden.

WIE KANN ICH MICH SCHÜTZEN?
Es gibt grundlegende praktische Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre persönlichen Daten zu schützen.

  • Installieren Sie ein gutes Antivirus: Dabei handelt es sich um ein Programm, das Sie auf Ihrem Computer installieren müssen. Das Antivirus analysiert dann alles, was auf Ihrem PC vorhanden ist, und versucht im Falle einer „infizierten Datei“, das Problem zu lösen. Es gibt mehrere Antivirenprogramme, die fast immer ein Abonnement erfordern. Zu den bekanntesten gehören BitdefenderTotalAV und Norton.
  • Aktualisieren Sie Ihr Antivirenprogramm: Auf diese Weise kann das Programm die neuesten im Internet kursierenden Viren erkennen.
  • Aktualisieren Sie Ihren Computer: Aktualisieren Sie immer Ihr Betriebssystem (z. B. Windows) und alle Programme, die Sie installiert haben.
  • Vorsicht bei E-Mails: Wenn Sie eine E-Mail erhalten, deren Absender Sie nicht kennen oder deren Betreff seltsam geschrieben ist, löschen Sie sie und öffnen Sie sie niemals. Infizierte E-Mails enthalten normalerweise Anhänge.
  • Personenbezogene Daten: Wenn Sie einen Computer oder ein Smartphone verwenden, nutzen Sie bei der Eingabe Ihres Benutzernamens und Passworts nicht die Funktion „Daten speichern“ .
  • Banking von öffentlichen“ Computern: Ein Ratschlag, wenn Sie einen Computer oder ein Smartphone verwenden, das anderen Personen oder der Öffentlichkeit gehört: Geben Sie möglichst keine persönlichen Daten oder Passwörter ein und vermeiden Sie nach Möglichkeit Bankgeschäfte. So verhindern Sie, dass Spuren Ihrer persönlichen Daten hinterlassen werden.
  • Offizielle Programme: Laden Sie Programme immer von offiziellen und vertrauenswürdigen Seiten herunter.

WAS KANN ICH TUN, WENN MEIN COMPUTER VON EINEM VIRUS BEFALLEN IST?
Wenn Sie ein gutes Antivirenprogramm installiert und es weiterhin aktualisiert haben, wurden Sie wahrscheinlich durch ein Fenster mit einer rot hervorgehobenen Meldung gewarnt. Starten Sie sofort einen Scan. Danach sollten Sie sich bei schwerwiegenden Schäden an einen Fachmann wenden und in der Zwischenzeit auf die Nutzung des Internets und das Versenden von E-Mails verzichten. Sie können nämlich unbeabsichtigt andere Personen „anstecken“. Falls der Schaden behebbar ist, folgen Sie den Anweisungen des Programms am Ende des Scans.

Phishing: was es bedeutet, wie man sich verteidigt und wie man es meldet

Phishing ist eine Variante des Begriffs Fishing, was auf Englisch "Fischen" bedeutet. In den letzten Jahren hat sich diese betrügerische Technik besonders weit verbreitet und verfeinert, was ernsthafte Unannehmlichkeiten für alle mit sich bringt.

WAS IST PHISHING?
Es handelt sich um eine weit verbreitete Betrugsmasche im Internet, bei der Ihre persönlichen Daten wie Kreditkartennummern, Homebanking-Passwörter oder ganz allgemein vertrauliche Zugangsdaten „abgefischt“ werden. Hauptsächlich kommt es durch betrügerische E-Mails, die sich als INPS, Gas- und Stromanbieterseiten, Finanzinstitute (vielleicht mit dem Logo Ihrer Bank oder Kreditkarte) oder von Seiten ausgeben, die Ihnen mehr Sicherheit versprechen und Ihre persönlichen Daten durch eine Registrierung oder einen Klick verlangen. Indem das Opfer die Datei herunterlädt und sie dann öffnet, schafft es unwissentlich eine Art "Tür" von seinem Computer zu den Betrügern und gibt ihnen so die Möglichkeit, jede Form von Daten zu erbeuten. Früher waren diese Betrugs-E-Mails einfach strukturiert und daher leicht erkennbar, weil sie etwa Grammatikfehler enthielten und grafisch nicht professionell gestaltet waren. Leider ist dies heute nicht mehr der Fall. Achten Sie immer auf die E-Mail-Adresse des Absenders. Wenn Zweifel bestehen, dass Ihre Bank eine E-Mail mit der Bitte um personenbezogene Daten gesendet hat, öffnen Sie die E-Mail nicht und wenden Sie sich an Ihre Filiale, um Informationen anzufordern.
Achten Sie auch auf SMS, WhatsApp- oder Facebook-Nachrichten, die Sie auffordern, Poster, Fotos, Rabattcoupons, Abonnements oder andere Dokumente herunterzuladen. Es kommt nämlich vor, dass der Absender seinerseits unwissentlich von einem Computervirus „getroffen“ wurde und über sein Smartphone Betrugsnachrichten verschickt werden. Ein Antippen des Bildschirms genügt, um Ihr Smartphone zu infizieren.

PHISHING - WIE KANN MAN SICH VERTEIDIGEN?
Überprüfen Sie immer, ob die E-Mail offiziell ist und ob sie mit dem Namen des Absenders übereinstimmt. Ohne darauf zu klicken, können Sie den Mauszeiger über die E-Mail bewegen, um entweder eine Vorschau anzuzeigen oder die vollständige Adresse des Absenders zu sehen.

WIE KANN MAN PHISHING-E-MAILS MELDEN?
Wenn Sie im Postfach eine ungewöhnliche oder verdächtige E-Mail finden, darf sie zunächst nicht geöffnet werden. Verschieben Sie die E-Mail einfach in Ihren Junk- oder Spam-Ordner. Falls Sie versehentlich eine verdächtige E-Mail geöffnet oder auf seltsame Links oder Banner geklickt haben oder Opfer eines Betrugs geworden sind, melden Sie sich sofort bei der Polizei und wenden Sie sich an Ihre Bank, Post oder Ihren Kreditkartenservice. Wenn Sie ein Gmail-Konto haben, können Sie das illegale Verhalten schließlich über das entsprechende Formular an Google melden. Ändern Sie in solchen Fällen sofort alle Passwörter. 

Sicheres Online-Shopping: wie und wo

Unter Online-Käufen versteht man alle Käufe, die im Internet, über E-Commerce-Sites (elektronischer Handel) mit Ihrer Kreditkarte, Debitkarte, PostePay, PayPal oder per Nachnahme getätigt werden. Am häufigsten wird Online-Shopping verwendet, um Zeit und Geld zu sparen, hat jedoch seine Vor- und Nachteile. Die Vorteile sind sowohl die häufigen und oft vorteilhaften Angebote sowie die Möglichkeit, Waren oder Dienstleistungen direkt von Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet aus zu kaufen. Die Nachteile bestehen vor allem in der Gefahr von Betrugsversuchen geprägt, die im Internet zunehmend auftreten.

WIE KAUFE ICH SICHER EIN?
Der Rat ist immer, von den offiziellen Seiten zu kaufen. Wenn Sie oben links in der Adressleiste ein Schloss-Symbol finden und die Website-Adresse mit „https“ beginnt, handelt es sich um ein erstes Sicherheitselement. Die gängigsten Seiten zum Onlinekauf sind AmazonEbay und Zalando. Die Links und die Website-Adresse müssen einfach und klar lesbar sein. Vermeiden Sie das Surfen und insbesondere den Kauf von Websites mit langen Adressen voller seltsamer Zeichen. Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist die von der Website garantierte Zahlungsmethode. Die sicherste Online-Zahlungsmethode ist PayPal. Darüber hinaus muss jede Website mit Selbstachtung gesetzlich die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer auf jeder Seite angeben (normalerweise finden Sie diese am Ende der Website selbst). Überprüfen Sie immer die Preise und sehen Sie sich eventuell die Unterschiede zwischen den verschiedenen E-Commerce-Websites an. Wenn der Preis eindeutig zu niedrig ist, sollten Sie mit dem Kauf nicht fortfahren. Eine weitere zu beachtende Sache sind die Kommentare derjenigen, die auf dieser Website und mit diesem Produkt ein Einkaufserlebnis hatten. Wenn es viele Kommentare gibt, müssen Sie sie nicht alle lesen, sondern sollten den Durchschnitt zwischen positiven und negativen beachten, der fast immer gemeldet wird. In der Regel müssen Sie nach Überprüfung der oben genannten Merkmale mit einer Registrierung auf der Seite fortfahren, wo Ihre Daten sowohl zur Erkennung als Käufer als auch zur Abrechnung abgefragt werden. Nachdem Sie sich registriert und die zu kaufenden Waren ausgewählt haben, können Sie mit der Bestellung fortfahren. Üblicherweise werden die Begriffe „Warenkorb“, „Zur Kasse“ oder „Zur Kasse gehen“ verwendet. Wenn Sie ein Konto bei PayPal haben, sollten Sie diese Zahlungsmethode auswählen. Dann werden Sie direkt auf die PayPal-Website weitergeleitet, wo Sie auf die Zahlung zugreifen und diese bestätigen müssen. Schließlich kehren Sie zur E-Commerce-Website zurück, wo eine Zahlungsbestätigung oder -ablehnung angezeigt wird. Überprüfen Sie nach dem Kauf immer Ihre E-Mail, um die Transaktion mit der Quittung und dem Lieferdatum der Ware zu überprüfen. Sie werden Ihnen im Falle einer Reklamation nützlich sein. 

Nützliche Ratschläge: Überprüfen Sie immer, ob es eine Möglichkeit gibt, die Ware im Falle eines Mangels oder bei Unzufriedenheit zurückzusenden. In der Regel haben Sie dafür 14 Tage ab Lieferdatum Zeit. Ein weiterer Tipp ist, das Passwort bei der Registrierung zu wählen. Vermeiden Sie es, dasselbe auf mehreren Websites zu verwenden.

Das Dark Web: Die Gefahren des Internets

Das Internet besteht aus verschiedenen Schichten. Zusätzlich zu dem Web, das Sie kennen, gibt es einen weniger sichtbaren Teil des Internets, der für den normalten Nutzer nicht zugänglich ist und oft mit illegalen Aktivitäten in Verbindung steht. Es handelt sich um das Dark Web, das häufig und bereitwillig von Kriminellen genutzt wird, um illegale Aktivitäten wie den Verkauf von Waffen, Drogen, Kinderpornografie, gefälschte Dokumente oder geklonte Kreditkarten durchzuführen.

BIN ICH IN GEFAHR, INS DARK WEB ZU GERATEN?
Der Zugriff auf das Dark Web erfordert spezielle Programme und ist nicht über normale Suchmaschinen zugänglich. Diese Bereiche sind meist passwortgeschützt. Wenn Sie diese Welt betreten, riskieren Sie, in das unterschiedlichste kriminelle Netzwerk zu geraten. Es ist nicht illegal, darauf zuzugreifen, aber die Risiken für Ihre Privatsphäre sind hoch. Dieser untergetauchte Teil des Internets wird ständig von der Polizei überwacht, um Kriminelle, illegale und gefährliche Aktionen zu blockieren.

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