Erste Massivbautagung im Herbst 2022

Die Baumeister und Maurer im lvh Wirtschaftsverband Handwerk und Dienstleister verfolgen bereits länger das Ziel, eine Massivbautagung zu organisieren. Dabei soll ein Austausch über die wichtigsten Themen im Bereich des Massivbaus zwischen Architekten und Bauherren gefördert werden. Die Kammer der Architekten und die lvh-Berufsgemeinschaft wird diese Idee in diesem Jahr in die Tat umsetzen: Die Massivbautagung soll im Herbst 2022 stattfinden und der Massivbaupreis ist für das Frühjahr 2023 geplant. Erst kürzlich haben sich Vertreter getroffen, um Genaueres festzulegen. Unter anderem waren der Präsident der Architektenkammer Wolfgang Thaler, Vizepräsidentin Brigitte Kauntz sowie Martin Gebhard, Obmann der lvh-Baumeister und Maurer, anwesend.
Ein Highlight der Massivbautagung wird unter anderem der Auftritt vieler renommierter Architekten sein, die einige ihrer Projekte vorstellen und auf die verschiedenen Bauweisen und deren Details eingehen. Die Veranstaltung soll abwechselnd aus der Sicht der Bauunternehmen und Architekten aufgezeigt werden. Getrennt zu dieser Veranstaltung wird es einen Massivbaupreis geben. Interessierte können dafür Massivbauprojekte im Vorfeld einreichen und haben die Chance, bei der Veranstaltung im Frühjahr 2023 prämiert zu werden.

„Ich freue mich sehr, diese Pläne umzusetzen. Die Umsetzung einer derartigen Veranstaltung verfolgen wir bereits länger. Wir sind froh gemeinsam mit den Architekten diese Veranstaltung zu organisieren, da dabei der Austausch zwischen der Planungsseite und der ausführenden Seite gefördert wird“, unterstreicht Martin Gebhard, Obmann der Baumeister und Maurer im lvh. 

Bild: Den Austausch über die wichtigsten Themen im Bereich des Massivbaus zwischen Architekten und Bauherren fördern. (Foto: shutterstock)